Hier ein paar Eindrücke (oder auch ein paar mehr):
Ein kleiner chinesischer Tempel an der Uferpromenade - ganz anders als die kambodschanischen Pagoden
Der Gouverneurspalast. Erbaut wurde er allerding nicht von den Franzosen, sondern von Thailand, da diese Gegend Kambodschas lange unter thailändischer Herrschaft stand.
Ein eher gruseliges Friedensdenkmal in Form eines Naga und eine Pagode mit sehr schönem Eingangstor.
Straßenszenen
Leider sieht man auch immer wieder Slums, natürlich nicht nur in Battambang.
Ausflug zum wundervollen Phnom Sampeu, an dem man allabendlich beobachten kann, wie tausende Fledermäuse ihre Höhlen verlassen. Wir haben die Fledermausschwärme zwar nicht gesehen (anscheinend saßen wir an der falschen Stelle), aber die dramatische Fels- und Höhlenlandschaft und die wundervolle Aussicht haben uns dafür mehr als entschädigt.
Fahrt mit dem Bamboo Train und Radtour durch die Umgebung.
Ziegelbrennerei an der "Endhaltestelle".
Ein typisches Reisfeld und eine Gedenkstupa für die Opfer der Khmer Rouge
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